Liveticker | BR24 | Ski Alpin: Zwölfer-Piste - Slalom | Live und Ergebnisse | BR24

Das soll es an dieser Stelle von hier gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse und noch einen schönen Nachmittag! Natürlich begleiten wir auch die weiteren Events zum Saisonfinale und sind selbstverständlich auch nächste Saison wieder da!

Lena Dürr hat den Bedingungen im Finale Tribut zollen müssen und den neunten Rang aus Durchgang Nummer eins leider nicht bestätigen oder gar verbessern können. Am Ende wird sie mit über zwei Sekunden Rückstand 15, darf jedoch auf eine gelungene Saison zurückblicken.

Einen wahren Husarenritt hat die 23-jährige Slowenin Neja Dvornik vollzogen. Ihr zweiter Lauf ist um fast sieben Zehntel schneller gewesen als die der Zweitschnellsten und mal eben 2,2 Sekunden schneller als der von Shiffrin. Dvornik beendet das Slalom-Saisonfinale damit als Vierte und darf zurecht jubeln.

Gut, besser, Shiffrin! Die US-Amerikanerin gewinnt auch das zweite Rennen nach ihrer mehr als anderthalbmonatigen Verletzungspause und hat zum Saisonfinale nochmal unterstrichen, dass sie zu Recht als Slalom-Queen bezeichnet wird. Es ist ihr 97. Weltcup-Sieg. Zweite wird Mina Fuerst Holtmann (NOR/+0.54s) vor Anna Swenn-Larsson (SWE/+0.63s).

Die Piste ist in einem haarsträubenden Zustand. Kann  Anna Swenn-Larsson ihre elf Hundertstel retten? Sie agiert mutig und baut die Führung im zweiten Sektor sogar noch minimal aus. Doch danach wird es spannend, weil die Strecke anspruchsvoller wird. Und da geht es dahin. Rasend schnell ticken die Hundertstel runter.  Anna Swenn-Larsson fährt der Entwicklung hinterher und bekommt am Ende über sechs Zehntel aufgebrummt.

Alle Augen auf eine der größten Fahrerinnen aller Zeiten! Doch die US-Amerikanerin muss vorlegen. Und das tut sie. In der Mitte hat sich Mikaela Shiffrin zu kämpfen, doch ihrer Weltklasse ist es zu verdanken, dass es trotzdem reicht. Die Queen des Alpinen Rennsports dreht nochmal auf und packt über eine halbe Sekunde drauf! Das muss die Schwedin gleich erstmal runterbringen. Grandiose Leistung von Mikaela Shiffrin!

1,2 Sekunden nimmt die Kroatin mit an den Start. Einfach nur den Vorsprung "abfahren" wird bei den aktuellen Bedingungen allerdings nicht aufgehen. Ganz oben unterläuft der jungen Athletin ein dicker Bock, anschließend dreht sie auf und will es mit der Brechstange. Ihr wilder Fehlerritt wird mit einem Querparker samt einfädeln beendet. Sie ärgert sich mächtig und für Team Kroatien ist der Tag nicht gut gelaufen!

Wer riskiert wie viel? Das ist hier die Frage. Kanadierin Ali Nullmeyer dosiert das Ganze ganz gut. Technisch hat sie alle Voraussetzungen, aber nach dem zweiten Abschnitt geht es etwas dahin. Ein paar Umwege werden sie letztlich das Podium kosten.

Mit großen Schritten geht es zu den Top-Athletinnen. Sara Hector haut sich voll rein, doch die Wege sind oftmals zu weit und ganz oben hat sie einen kleinen Schlag bekommen. Der Grundspeed ist zu gering, sodass die Plätze quasi an der Schwedin vorbeirauschen. Es wird nur Platz neun - Hector ist sichtlich enttäuscht.

Nein! Von Beginn an addieren sich die Zehntel und Katharina Liensberger kommt mit den Spuren überhaupt nicht zurecht. Nur Zwölfte im zweiten Rund und damit vorerst Vierte insgesamt. Schade!

Sehr guter Start. Ganz oben verliert die US-Amerikanerin keine Zeit und hat dann sogar noch etwas in der Hinterhand. Sie baut die Führung auf über eine halbe Sekunde aus. Doch dann geht es dahin. Paula Moltzan fährt zu zentral, fädelt ein und kann sich auf der letzten Rille retten. Wenig später gleiches Spiel, doch die Rettung klappt nicht. Auch sie dreht sich einmal und scheidet aus.

Nun kommen die besten Acht aus Durchgang eins und eigentlich muss nun zeitnah die Führung von Neja Dvornik kassiert werden, oder? Norwegens Mina Fuerst Holtmann fährt nicht perfekt, doch es passt. Unten fightet sie nochmal und rettet letztlich 13 Hundertstel.

Aus deutscher Sicht heißt es nun: Daumen drücken! Nach den guten Ergebnissen am vergangenen Wochenende, war Dürrs Leistung hier im ersten Durchgang "nur" ok. Nach zwei Sektoren sind Dreiviertel des Vorsprungs weg. Dürr lässt die Ski nicht laufen und muss hier und da kämpfen. Der Schwerpunkt hätte viel weiter vorne sein müssen. Nach unten summieren sich die Fehler auf fast anderthalb Sekunden. Das sind leider Welten. Es ist die (mit Abstand) schlechteste Laufzeit im zweiten Durchgang gewesen.

Es geht weiter! Katharina Huber zeigt eine solide Leistung. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Selbst etwas über eine Sekunde aus Lauf eins haben ihr nicht gereicht. Wahnsinn!

Inzwischen steht Popović wieder und die Bilder geben leichte Entwarnung. Zumindest muss sie auch nicht abtransportiert werden, sondern steht wieder auf den Beinen.

Aktuell liegt die Kroatin Popović noch auf dem Schnee und muss behandelt werden. Sie hatte zwischenzeitlich nicht weiterfahren wollen, doch dann konnte sie den Druck nicht mehr halten. Bleibt nur zu hoffen, dass es nichts Schlimmeres ist, auch wenn es im ersten Moment leider so aussieht.

Schockstarre an der Piste! Popović hebt es aus, sie fällt seitlich auf den Oberschenkel und möchte aufstehen. Dann geht die Kroatin direkt zu Boden und scheint starke Schmerzen zu haben. Da hat es womöglich einen heftigen Schlag auf das Kniegelenk gegeben. Gute Besserung an dieser Stelle.

Die Schweizerin bringt über acht Zehntel mit und hält sich eigentlich ganz gut. Die gute Technikerin hält die Linie eng. Nach Sektor drei sind es noch zwei Hundertstel. Unten fehlt der Schwung, Rast kämpft, wird jedoch "nur" Zweite.

Fast acht Zehntel nimmt sie mit an den Start. Wackelt die zweite ÖSV-Athletin im Feld am Thron von Dvornik? Nein! Der Start sieht ordentlich aus, allerdings ist das Rennen nach kurzer Zeit schon vorbei. Sie dreht sich einmal um die eigene Achse und das Rennen ist gelaufen. Da ist sie technisch zu unsauber an das Tor gegangen. Die B-Note wäre indes top gewesen.

Schon nach dem zweiten Sektor ist der Vorsprung weg. Dženifera Ģērmane zeigt in ihrem erst achten Weltcup-Rennen trotzdem eine gute Leistung. Am Ende fehlt ihr die Risikobereitschaft, doch die Technik das war klar zu erkennen, lässt aufhorchen. Guter Saisonabschluss für sie.

Was zaubert die erste Schweizerin im finalen Durchgang? Die Strecke wird minütlich schwieriger und so könnte noch viel Podestbewegung reinkommen. Michelle Gisin muss ab der Mitte abreißen lassen und fokussiert sich, das Rennen beenden zu können. Platz drei mit über sechs Zehnteln Rückstand.

Inzwischen ist schon eine deutliche Spur im Schnee zu sehen. Da müssen die Athletinnen schon kreativ werden und sich anpassen. Ale erste von vier Österreicherinnen fährt Katharina Truppe. Im ersten Abschnitt hält sie den Vorsprung, doch anschließend kommen Fehler rein. Diese summieren sich, weil sie den Radius einfach nicht schließen kann. Nur Platz vier. Neja Dvornik (SLO) macht weiterhin Plätze gut. Wahnsinn.

In der Wiederholung ist es zu erkennen: es regnet ganz leicht. Das macht die Piste natürlich nicht besser und es bleibt abzuwarten, wie sich die Zeiten entwickeln werden. Melanie Meillard findet ihren Rhythmus nicht und verliert an Boden. Nach kleineren Fehlern oben, ist es dann so weit: die Schweizerin fädelt kurz ein und scheidet aus.

Italiens beste Slalomfahrerin muss ran. Ihr Vorsprung schmilzt Meter für Meter, weil Martina Peterlini zu passiv agiert. Die Technik passt, nur das Tempo fehlt somit. Platz zwei.

Sukzessive werden die Sichtverhältnisse hier besser. Die Sonne lässt sich blicken und bislang hält die Piste. Andreja Slokar verhindert das Rutschen an der schon eingefahrenen Spur ganz gut, doch nach dem zweiten Sektor wird es wild. Nach einem aktiven Start schnellen die Ski durch und sie kommt nicht mit dem Körper nach. Dann hebt es Andreja Slokar kurz aus und das Tor ist verpasst. Schade, aber dennoch eine gute Leistung.

Kann die Tschechin nachziehen? Direkt vor ihr hat Dvornik einen Fabellauf hingelegt. Martina Dubovska verliert im zweiten Sektor Zeit und kann sich nicht so ganz mit der Streckenführung anfreunden. Sie bleibt hier und da ein wenig hängen und fährt zu verhalten. Ein sauberer, aber eben wohl zu langsamer Lauf.

Stark! Dynamisch geht Neja Dvornik diesen Durchgang an. Sie legt los wie die Feuerwehr und macht eine tolle Einwärtsbewegung. Die tolle Körperposition trägt ihr übriges bei und am Ende sind es fast zweieinhalb Sekunden Vorsprung. Ganz starker Lauf!

Es geht auch darum, frech zu fahren. Sonst wird es auf diesem Niveau sehr eng. Die erst 17-Jährige gibt bei ihrer Comeback-Saison Vollgas. Lara Colturi ist im ersten Abschnitt ordentlich unterwegs, viel besser als im ersten Durchgang. Zwischendurch fehlt ihr die Lockerheit, sie gibt die Ski nicht frei und verliert sogar eine Sekunde auf die Französin. Am Ende reicht ein gutes Tempo für die Führung - drei Hundertstel. Sie startet auch morgen beim Riesentorlauf.

Und damit rein in den letzten Slalom-Lauf der Saison. Die 21-jährige Französin Chiara Pogneaux eröffnet und nimmt fast viereinhalb Sekunden Rückstand auf die Spitze mit, was bei der kurzen ersten Fahrt Welten sind. Beim zweiten, vom schwedischen Trainer gesetzten, Lauf kommt sie ganz gut durch, auch wenn der Kantendruck fehlt. Das mittelsteile Gelände gelingt ihr durchaus gut, wobei dann die langen Züge nicht ganz on point sind. Insgesamt aber ein guter Slalom von Pogneaux.

Die Österreicherinnen haben sich quasi gleichmäßig auf den mittleren Plätzen verteilt. Als aktuelle Sechste dürfte Katharina Liensberger wohl am weitesten nach vorne fahren können. Die Schweizerinnen haben sich ebenfalls gut in Position gebracht. Von Rang zwölf auf sollte Camille Rast noch ein wenig bewegen können. Zumal die Strecke im Laufe des Finales deutlich nachlassen dürfte...

Die 32-jährige DSV-Fahrerin Lena Dürr kam im ersten Lauf "nur" auf Platz neun und hat fast zwei Sekunden Rückstand auf die Führende. Zu Rang drei fehlen Dürr, die in dieser Saison viermal auf das Podest gefahren ist, 1,23 Sekunden. Ein Podest erscheint also recht unwahrscheinlich. Dennoch hat Dürr eine gute Saisonleistung gezeigt.

Rückkehrerin Mikaela Shiffrin war die siebenwöchige Verletzungspause nicht anzumerken. Nach einem Fabel-Finallauf gewann die US-Amerikanerin mit einem Vorsprung von 1,24 Sekunden den Slalom im schwedischen Åre. Mit ihrem achten Sieg in dieser Saison und dem 96. Weltcupsieg insgesamt sicherte sich die 28-Jährige zugleich zum achten Mal den Slalom-Weltcup. Der Slalom hier und heute ist also mehr eine Kür für die in den letzten Wochen und Monaten dominierende Athletin.

Anna Swenn-Larsson (SWE) setzte sich in Durchgang eins etwas überraschend vor US-Topstar Mikaela Shiffrin (+0.11s). Als Dritte geht die Kroatin Zrinka Ljutic (+0,67) in den zweiten Durchgang.

Und damit willkommen zurück zum finalen Slalom-Durchgang der Saison 2023/2024. Ab 13:30 Uhr begeben sich die 23 Athletinnen auf die Zwölfer-Piste in Saalbach-Hinterglemm.

Das war es jetzt erstmal mit dem ersten Durchgang. Um 13:30 Uhr beginnt dann der zweite Lauf. Bis dann!

Die drei Schweizerinnen haben sich in der oberen Hälfte einsortiert. Ob es noch etwas nach vorne gehen kann, werden wir dann noch sehen. Möglich ist es auf jeden Fall.

Die Österreicherinnen haben sich gleichmäßig auf den mittleren Plätzen verteilt. Für Katharina Liensberger dürften die Chancen nachher am besten sein.

Lena Dürr beendet den ersten Durchgang auf dem neunten Platz. Da waren ihre Erwartungen sicher anders. Gerade heute heißen die Platzierungen jetzt aber noch nicht viel, denn die Piste wird mit fortschreitender Zeit sicher nicht besser werden.

Mit Colturi ist die letzte Starterin unterwegs. Die junge Athletin wirkt etwas abwartend und kommt mit 3:65 Sekunden Rückstand unten an.

Auch Peterlini muss um die optimale Linie kämpfen. Sie kann zeitlich ebenso nicht mithalten und kommt so auf Platz 18 rein.

Dubovska startet oben gut, lässt nach hinten aber einiges liegen. Sie wirkt etwas zäh und sieht im Ziel nur die 19 aufleuchten.

Holtmann legt hier nochmal einen fabelhaften Lauf in den Schnee! Sie kann die Piste gut annehmen und fährt auf Platz acht!

Viel besser läuft es für Dvornik aber auch nicht. Sie ist zwar ziemlich selbstbewusst unterwegs, die Zeit bleibt aber trotzdem bei fast drei Sekunden Rückstand stehen.

Die junge Französin hat mit der Qualifikation für das Rennen heute schon ein Saisonziel erreicht. Heute läuft es für sie aber nicht wirklich. Da waren einige Fehler mit drin.

Slokar kann den Rückstand aus dem oberen Teil auch im weiteren Verlauf nicht verbessern und landet so auf Platz 17.

Eine der Überraschungen der Saison ist unterwegs. Sie hat oben auch mit den Spuren zu kämpfen, kommt aber immer wieder gut zurück in den Rhythmus. Im Ziel ist das zunächst Platz 13.

Rast hat hier mehr Probleme. Schon ganz früh hat sie zu viel Rückstand. Zwar fährt sie technisch gut, kann die Zeiten aber nicht verbessern. Platz elf im Ziel kann aber für den zweiten Durchgang gar nicht verkehrt sein.

Moltzan zeigt einen richtig guten oberen Teil, hat dann im Mittelteil aber etwas mit den Spuren zu kämpfen. Nichtsdestotrotz kommt sie auf einem ganz, ganz starken siebten Platz ins Ziel. Viel mehr geht hier im Moment auch nicht mehr.

Damit ist die vierte und letze Katharina aus dem ÖSV-Team unterwegs. Sie arbeitet ordentlich, um die Linie zu halten, fährt einmal aber etwas weit raus. Das war eine starke Fahrt, die sie erstmal auf Platz acht führt.

Und auch Gallhuber kann es nur etwas besser machen. Sie beginnt zwar gut und dynamisch, lässt im unteren Teil allerdings einiges liegen. Platz neun ist das für sie.

Kann Truppe von der eben herauskommenden Sonne profitieren? Nein, leider nicht! Ihre Linie ist etwas zu direkt auf die Tore zu angelegt und so gerät Truppe zu deutlich in Rückstand.

Das ist zwar ein konstanter, aber unrunder Lauf. An jeder Zwischenzeit sortiert sie sich auf dem zehnten und damit letzten Platz ein. Zwischenzeitlich war sie sogar kurz vor einem Sturz.

Für Popović geht es etwas zäh los. Sie kommt immer wieder zu weit weg von der Ideallinie. So reicht es für sie nur für den achten Platz.

Die Kanadierin kann es etwas besser machen. Sie ist gut dabei, geht die Tore offensiv an und bringt vor allem im Steilhang eine sehr gute Zeit zusammen. Mit Platz vier kann sie hier wirklich zufrieden sein.

Gisin schiebt sich aus dem Starthaus und beginnt gut. Allerdings kann sie ihre Stärken nicht ganz ausspielen, sie fährt insgesamt auch etwas zurückhalten. Nach einem Fehler im letzten Teil reiht sie sich dann kopfschüttelnd ganz hinten ein.

So viel Risiko wie eben bringt die Kroatin jetzt nicht mit. Sie fährt sauber, aber kann nicht ganz mit der Topzeit mithalten. Das reicht dann für den dritten Platz.

Da ist die große Favoritin unterwegs. Im oberen Teil hat sie einen kleinen Vorsprung, der dann wieder etwas wegschmilzt. Sie trifft die Linie gut, kann aber nicht ganz mit Swenn Larsson mithalten. Platz zwei kurz hinter der Schwedin.

Liensberger macht zumindest oben nur etwas besser. Auch sie hat schon früh viel zu viel Rückstand. Da hat sie wohl etwas zu viel Vorsicht walten lassen. Im unteren Teil konnte die Österreicherin dann noch etwas rausholen.

Und jetzt ist schon Lena Dürr unterwegs. Sie startet auch gut, kann mit den Zeiten der Schwedin eben aber nicht mithalten. Teilweise trifft sie die Schwünge nicht optimal und so kommt sie enttäuscht mit fast zwei Sekunden Rückstand ins Ziel.

Aber es geht deutlich schneller! Swenn Larsson fährt richtig gut und holt schon früh eine halbe Sekunde Vorsprung raus. Auch die letzten Tore nimmt sie sauber und holt eine Sekunde Vorsprung raus.

Mit Sara Hector ist die erste Starterin unterwegs. Sie zeigt uns einen technisch guten Lauf und nimmt die Geländeübergänge gut mit. 54 Sekunden sind jetzt erstmal zu schlagen. Also ein recht kurzer Kurs heute.

Die größten Hoffnungen der Schweizer Ski-Fans dürften heute auf Michelle Gisin liegen. Sie hat auf jeden Fall das Zeug dazu, das Podest zu erklimmen. Melanie Meillard und Camille Rast werden ebenfalls versuchen, so weit wie möglich nach vorne zu kommen.

Katharina Liensberger eröffnet mit Startnummer vier den Reigen der Österreicherinnen. Katharina Truppe, Katharina Gallhuber und Katharina Huber folgen ihr dann mit den Nummern elf, zwölf und dreizehn. Mit vier Starterinnen stellt der ÖSV auch die meisten Athletinnen des Feldes.

Lena Dürr geht gleich als Dritte aus dem Starthaus und wird die Jagd nach dem Podest aufnehmen. Sie ist auch die einzige Deutsche, die sich für das Finale qualifizieren konnte.

Mit Mikaela Shiffrin steht die Gewinnerin der Slalom-Kugel natürlich schon fest. Sie wird auch wieder als klare Favoritin an den Start gehen. Aber unter anderem Michelle Gisin oder Lena Dürr dürfen sich berechtigte Hoffnungen auf ein letztes Slalom-Podest der Saison machen.

Hallo und herzlich willkommen zum Slalom der Frauen beim Weltcup Finale! Rechtzeitig vor dem Start des Rennens beginnt der Liveticker.