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Wir verabschieden uns für heute vom Langlauf-Weltcup in Davos. Weiter geht es am morgigen Sonntag mit dem Einzel-Sprints. Wir sind auch dann wieder live dabei und wünschen Ihnen noch einen schönen Freitagabend!

Auch das zweite Team der Schweiz konnte im heutigen Sprint keine entscheidende Rolle spielen. Antonin Savary und Noe Naeff belegten vor heimischer Kulisse den neunten Platz und landeten damit knapp vor dem deutschen Duo.

Das deutsche Duo Anian Sossau und Jan Stölben beendete das Rennen schließlich auf dem zehnten Platz. Zwar konnten die beiden lange Zeit gut mithalten, befanden sich jedoch nie in einer Position, um das Rennen aktiv mitzugestalten. Als das Tempo in der entscheidenden Phase anzog, fehlten ihnen dann die Mittel, um mit der Spitzengruppe Schritt zu halten.

Johannes Høsflot Klæbo bringt den Sieg souverän für Norwegen ins Ziel. Dahinter darf das Schweizer Duo jubeln: Dank eines starken Finishs von Valerio Grond sichert sich Schweiz I den zweiten Platz. Gemeinsam mit Janik Riebli zeigte Grond eine konstant starke Leistung über das gesamte Rennen. Im Kampf um Platz drei setzte sich Schweden I im Fotofinish knapp gegen Italien I durch.

Valerio Grond will sich nicht geschlagen geben und macht ebenfalls noch mal ordentlich Druck. In der Kurve zieht er innen vorbei und bringt sich in Richtung Ziel in die Topposition. Gibt es das nächste Podest für die Schweiz?

Johannes Høsflot Klæbo geht nach vorne und setzt jetzt seinen Antritt. Mit starken Stockschüben setzt er sich ab und reißt die Lücke zum restlichen Feld. Der Sieg sollte vergeben sein, doch an wen gehen die anderen Podestplätze?

Der letzte Wechsel steht an und auf den nächsten beiden Runden entscheidet sich, welches Duo den Sieg mitnehmen kann. Schweiz I und Norwegen I sind weit vorne dabei. Aber auch Frankreich heißt es weiterhin im Blick zu behalten. Sie haben beide Teams noch vorne dabei. Deutschland I ist abgeschlagen. Für sie geht in Richtung Podest nichts mehr.

Janik Riebli zieht für das Duo Schweiz I jetzt alles rein und baut den Druck für die Konkurrenten auf. Damit tun sich immer mehr Sportler schwer, ihren Platz in der Gruppe zu behaupten.

Der vorletzte Wechsel wird absolviert. Schweiz I wechselt auf der ersten Position und bleibt im Kampf um den Sieg. Deutschland I ist hingegen leicht zurückgefallen, wenn das Duo auch noch in der Gruppe vertreten ist. Anian Sossau  ist hier jetzt wieder gefragt.

Johannes Høsflot Klæbo  macht für Norwegen I jetzt Druck und so gerät jetzt auch Deutschland I mit Jan Stölben unter Druck. Auch Finnland kann das angeschlagene Tempo nicht mehr mitgehen. Können sie da noch mal heranlaufen?

Der dritte Wechsel ist absolviert und noch ist nicht viel passiert. Nur Spanien musste die Gruppe wieder ziehen lassen.

Das Feld ist inzwischen wieder kompakt und auch Spanien hat sich wieder in die Gruppe herangearbeitet. Wir sind jetzt wieder in einer Phase, in der sich alle beschnuppern.

Es geht flott und der nächste Wechsel ist bereits Geschichte. Norwegen und die Schweiz I sind weiterhin diejenigen, die das Feld anführen. Aber auch Deutschland I ist noch nicht weg vom Fenster. Da ist noch viel möglich.

Valerio Grond zeigt sich ähnlich stark wie sein Teamkollege und auch er läuft für die Schweiz immer in der Nähe der Norweger. Deutschland muss seinerseits arbeiten, um sich in der Gruppe in einer guten Position zu bringen.

Der erste Wechsel steht bereits an. Norwegen I wechselt knapp vor Schweiz I und Frankreich I. Jetzt müssen sich alle mit Johannes Høsflot Klæbo messen, der aber jetzt sicherlich noch nicht alles reinlegen wird. Deutschland I wechselt auf dem achten Platz. Hier ist jetzt Jan Stölben auf der Runde.

Janik Riebli gibt für die erste Mannschaft aus der Schweiz das Tempo vor. Dicht dahinter haben sich Frankreich I und Norwegen I eingefunden. Deutschland ist mit Anian Sossau  auch noch gut dabei. Erst zu Spanien geht die Lücke auf. Für sie dürfte aber schon die Teilnahme am Finale der große Erfolg sein.

Los geht es mit dem rasanten Sprint! Für die Schweizer Duos sind Janik Riebli und Noe Naeff  gefragt. Deutschland ist mit Anian Sossau  unterwegs. Die hochfavorisierten Norweger haben Pål Golberg  am Anlauf.

Die Frauen haben ihr Rennen abgeschlossen, jetzt sind gleich die Männer an der Reihe. Die letzten Vorbereitungen laufen.

Für die Männer heißt es, noch zuwarten. Erst sind die Frauen mit ihrem Wettkampf an der Reihe.

Im deutschen Team reichte es nur für eine Mannschaft. Anian Sossau und Jan Stölben schafften es, sich mit Platz 13 zu qualifizieren. Nur knapp gescheitert war Deutschland II mit Elias Keck und Marius Kastner. Ihnen hatten gerade einmal vier Hundertstel für die Qualifikation gefehlt. Keine Chance hatten die Mannschaften aus Österreich. Hier verpassten beide Duos das Finale.

In der Qualifikation zeigten die Schweizer, dass sie bei ihrem Heimwettkampf ein gutes Ergebnis mitnehmen möchten. Janik Riebli und Valerio Grond waren in der Qualifikation die schnellste Mannschaft. Auch die Schweiz II mit Noe Naeff und Antonin Savary schaffte den Sprung in das Finale. Favoriten dürften aber gleich sicherlich einmal mehr die Skandinavier sein.

Mehrere bekannte Athleten und Athletinnen fehlen beim Weltcup in Davos, dem letzten vor Weihnachten und der Tour de Ski. Insbesondere im schwedischen und norwegischen Team haben viele abgesagt. Jens Burman kehrt nach seiner Erkältung zurück, während Maja Dahlqvist zwar symptomfrei ist, aber nicht startet. Linn Svahn, Frida Karlsson und Ebba Andersson konzentrieren sich aufs Training. Im norwegischen Team pausieren Kristine Stavås Skistad und Heidi Weng.

Als Aufgabe wartet auf die Duos gleich eine Runde, die von Frauen und Herren gleichermaßen genutzt wird. Bereits im Vorfeld wurde eine Qualifikation ausgetragen. Darin hat jeder des Teams eine Runde absolviert, die dann zu einer Gesamtzeit addiert wurde. Die 15 besten Duos qualifizierten sich für das Rennen. In diesem muss jeder Athlet drei Mal laufen, wechselt sich aber regelmäßig mit ihrer Teamkollegen ab.

In Davos erwartet den Langlauf-Weltcup ein durchaus abwechslungsreiches Programm, wobei die Sprints im Fokus stehen. Los geht es am Freitag mit einem Teamsprint im freien Stil, gefolgt von den Entscheidungen im Freistilsprint am Samstagabend unter Flutlicht. Den Abschluss bilden am Sonntag das Distanzrennen. In den Sprintrennen wird der bekannte Sprintkurs im Bünda Stadion über zwei Runden genutzt, mit der Abfahrt, in der es schon oft zu Stürzen kam.

Hallo und herzlich willkommen zum Teamsprint der Langläufer in Davos. Um 18:35 Uhr soll es für die Männer losgehen!